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Wie viel Eis für Hunde ist gesund?
Hundeeis sollte ein gelegentlicher Snack bleiben – nicht mehr. Ein bis zwei kleine Portionen an heißen Tagen sind in der Regel völlig ausreichend. Zu viel kaltes Eis kann den Magen belasten oder zu Durchfall führen. Das ist ähnlich wie bei Kindern: Auch sie sollten Eis in Maßen genießen, weil zu viel davon Bauchschmerzen verursacht. Am besten probierst du zunächst eine kleine Menge aus und beobachtest, wie dein Hund es verträgt.
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Hundeeis selber machen: Das Rezept
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Zutaten
½ Gurke
eine Handvoll Heidelbeeren (frisch oder gefroren)
2–3 EL ungesüßter Naturjoghurt
einige Tropfen BIOGENA PETS Tropfen deiner Wahl – je nachdem, was dein Hund gerade braucht. Wir haben die Omega 3 Tropfen verwendet.
Tipp: Du kannst das Rezept nach Belieben mit anderen Obstsorten variieren. Für selbstgemachtes Hundeeis eignen sich vor allem milde, reife und kernfreie Obstsorten. Besonders beliebt sind Bananen, Heidelbeeren, Erdbeeren, Wassermelone ohne Kerne und Schale, sowie reife Birnen oder Äpfel (ohne Kerngehäuse). Diese Früchte sind nicht nur erfrischend, sondern liefern auch wertvolle Nährstoffe. Wichtig ist, immer kleine Portionen zu verwenden und auf ungeeignete Früchte wie Trauben, Rosinen oder Zitrusfrüchte konsequent zu verzichten.
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Zubereitung
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Gurke und Heidelbeeren in Stücke schneiden.
Zusammen mit dem Joghurt und den BIOGENA PETS Tropfen pürieren, bis eine cremige Masse entsteht. Die Mischung in kleine Eisformen füllen – alternativ kannst du sie auch direkt im Becher einfrieren.
Einige Stunden gefrieren lassen – fertig ist die hundefreundliche Erfrischung.
Fazit: Mit wenigen Handgriffen lässt sich Hundeeis selbst machen – gesund, lecker und perfekt für heiße Sommertage. Dein Vierbeiner wird die Abkühlung lieben – und du kannst dir sicher sein, dass nur Gutes im Napf landet. BEST FRIENDS DESERVE THE BEST.